quick tutorial: more memory for tomcat/railo-server

Here’s a short howto for upping tomcat/railo-server’s memory:

The secret’s in tomcat’s JAVA_OPTS variable (java runtime options), which is defined in the catalina-startup-script.
You should be able to find this catalina.sh named script in /<tomcat-install-dir>/bin/catalina.sh
Have a look at the file and grep for JAVA_OPTS, you’ll find the following line:

JAVA_OPTS="$JAVA_OPTS -Djava.util.logging.manager=org.apache.juli.ClassLoaderLogManager"

Now you can add some startup-parameters like this:

JAVA_OPTS="$JAVA_OPTS -Djava.util.logging.manager=org.apache.juli.ClassLoaderLogManager -Xms128m -Xmx512m"

Look for more detailed information at this wiki-section at apache.org

Hier geht es zur deutschen Version dieser Anleitung.

Tutorial: Tomcat und Railo 3.1 mehr Speicher zuweisen

Fix gemacht, hier eine kleine Anleitung, wie man Railo/Tomcat mehr Speicher spendiert:

Das Geheimnis liegt in der JAVA_OPTS Variable (Java runtime options) vom Tomcat-Server. Diese wird in definiert im Catalina Startup-Script, das man normalerweise unter dem Pfad /<Tomcat-Installationsverzeichnis>/bin/catalina.sh finden können sollte. Sucht man in der Datei nun nach JAVA_OPTS, findet man schnell die richtige Stelle:

JAVA_OPTS="$JAVA_OPTS -Djava.util.logging.manager=org.apache.juli.ClassLoaderLogManager"

Diese Zeile kann jetzt durch Start-Parameter erweitert werden:

JAVA_OPTS="$JAVA_OPTS -Djava.util.logging.manager=org.apache.juli.ClassLoaderLogManager -Xms128m -Xmx512m"

Für alle Interessierten gibt’s hier bei apache.org noch detaillierte Informationen.

Here’s the english version of this post.

Deutsch-Englisch-Wörterbuch unter OS X direkt mit Spotlight benutzen

Die zu OS X gehörige Lexikon.app kann coolerweise durch Plugins erweitert werden. Ihr könnt beispielsweise ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch einklinken, dann könnt Ihr mit der Spotlight-Suche pfeilschnell übersetzen – und das auch offline! Nachfolgend beschreibe ich kurz die durchzuführenden Schritte:

Zuerst ladet Euch unter http://lipflip.org/articles/dictcc-dictionary-plugin das kostenlose dict.cc-Plugin herunter (Zip-File). Dieses entpackt Ihr und installiert es durch Doppleklick wie gewohnt.

Lexikon.app Einstellungen

Lexikon.app Einstellungen

2. Nun öffnet Ihr die Lexikon.app und dort die Einstellungen. Hier zieht Ihr dann das dict.cc-Plugin einfach per Drag&Drop an die erste Stelle.
Das Ändern der Reihenfolge ist wichtig, damit die Ergebnisse direkt von der Spotlight-Suche angezeigt werden. So, das war’s im Prinzip schon, nun könnt Ihr mit CMD+Space-Taste die Spotlight-Suche aufrufen, dort das zu übersetzende Wort eingeben und seht direkt die Übersetzung; das funktioniert auch offline und ist äußerst komfortabel.

Kostenlos gibt es auch noch das BeoLingus-Plugin (http://www.tekl.de/deutsch/BeoLingus_Deutsch-Englisch.html), das das Wörterbuch-Projekt der TU Chemnitz beinhaltet. Es ist die perfekte Ergänzung zum dict.cc-Plugin.

Installieren und Deinstallieren ist so einfach!

Für Begeisterung beim User sorgt unter OS X immer und immer wieder die Tatsache, dass die meisten Programme und Ihre zugehörigen Bibliotheken eigenständige Applikationen sind.

Es gibt niemals Stress mit Programmen, die sich nicht installieren oder sich nicht mehr vom System entfernen lassen, im Normalfall zieht man den Applikationsordner einfach in die Programme und die Installation ist beendet. Zum Löschen des Programms wird einfach der entsprechende Applikations-Ordner gelöscht, Ende.

Und für wirkliche Aufräumjobs gibt es immer den AppZapper.

Es funktioniert einfach!

Dies ist natürlich ein echt guter Grund für den Wechsel von PC zu Mac:
"It just works" ist nicht nur ein blöder Marketing-Slogan, es ist einfach wahr: mein neuer Mac macht so ziemlich alles, was ich will – und das eben einfach und auch schnell.

Es ist wirklich ein tolles Erlebnis, das neue Gerät auszupacken, den First Steps zu folgen und in Minuten das Gerät komplett betriebsbereit zu haben. Ich denke, wer schon mal einen PC mit Windows und ein paar wichtigen Anwendungen installiert und anschließend die zwischen 50 und 150 Sicherheits-Patches und Updates aufgespielt hat, der weiß von was ich spreche – da ist man schnell mal einen kompletten Samstag beschäftigt. Der Mac dagegen ist in locker innerhalb einer halben Stunde inklusive allerlei Anwendungen betriebsbereit – und Spaß macht’s auch noch.