getting the number of files in a certain directory (linux or os x)

This is a quick way to get the number of files in a certain directory.
The following command even counts files potentially existing in subfolders and works as well in Linux as in Mac OS X.

find /home/some/folder -type f | wc -l

Hint: If you’re looking for the number of directories in a certain path of course you can use the option -type -d in your command

Safari 5 jetzt mit Reader-Funktion

Habe ich grade zur eigenen Überraschung frisch entdeckt nach dem letzten Update auf Safari 5, allerdings handelt es sich ehrlicherweise dabei ja wahrscheinlich um die auffälligste Änderung, die einem ins Auge sticht: es gibt jetzt in der Adresszeile einen praktischen Reader-Button, wenn man sich in einem Artikel befindet.

Reader-Funktion in Safari 5

Reader-Funktion in Safari 5

Der neue Modus wird direkt in der Adressleiste über die Schaltfläche „Reader“ aktiviert. Die Website wird dann abgedunkelt und im Vordergrund wird der Artikel ähnlich wie ein Word-Dokument inklusive aller zugehöriger Media-Elemente angezeigt und kann über eigene Schaltflächen ausgedruckt, gezoomt oder auch per eMail verschickt werden.
Mehrseiter werden ebenfalls erkannt, die Reader-Ansicht ist scroll-fähig.

Wie genau Safari erkennt, weiß ich nicht im Detail, vermutlich ein Zählen von p-Tags und das Auftreten von zusammenhängendem Text. Faktisch handelt es sich wohl um eine nun fest in den Browser eingebaute Version des Readability-Bookmarklets

bequem Verzeichnisse synchronisieren unter OS X mit SyncTwoFolders

Ein kleiner Software-Tipp am Rande, hat mir sehr gut gefallen das nützliche Freeware-Tool „SyncTwoFolders“. Wie der Name schon vermuten lässt, sorgt das Tool dafür, dass man 2 Verzeichnisse bequem synchron halten kann. Ich benutze das Programm regelmäßig, um das Backup meiner recht umfangreichen iTunes-Libraryauf der externen Festplatte aktuell zu halten. Man wählt einfach die 2 Ordner aus, die man synchronisieren möchte, dann kann man seine Auswahl auch erstmal simulieren, um sicher zu sein, dass der Sync auf wie gewünscht durchgeführt wird. Man kann frei bestimmen, ob die Quelle das Ziel oder das Ziel die Quelle ersetzen soll oder ob der Abgleich wechselseitig vorgenommen werden soll.

Ich kann das Tool nur empfehlen, hier ist der Link zum Download bei Softonic.

Exposé oder Dashboard unter OS X mit Slow-Effekt

Aus der Abteilung kleine Spielereien: dieses „Feature“ habe ich grade gestern zufällig durch das „Fat-Finger-Syndrome“ entdeckt: wenn man die Hochstell-Taste (Shift) drückt, während man mit F3 Exposé oder mit F4 das Dashboard aufruft, dann wird der Effekt, mit dem die Funktionen eingeblendet werden, extrem verlangsamt.

Dashboard-Screen

Dashboard-Screen

Lustige Sache, ziemlich lustig, zugegebenermaßen auch ziemlich sinnlos, aber wenigstens durchaus manchmal als Show-Effekt zu gebrauchen.

Duplikate und exakte Duplikate in iTunes anzeigen

Unerlässlich und praktisch für die große Musiksammlung ist das sehr nützliche „Duplikate anzeigen“ Feature von iTunes. Unter dem Menüpunkt „Ablage“ gibt es den Eintrag „Duplikate anzeigen“. Nach der Auswahl werden wie erwartet alle Duplikate in der Library angezeigt. Natürlich hat aber jeder Musikfan auch verschiedene Versionen seiner Lieblings-Songs im Repertoire (Live, Unplugged,Remix…), diese Titel werden unter dem Menüpunkt dann aber ebenfalls als Duplikate angezeigt.

exakte Duplikate in iTunes anzeigen

exakte Duplikate in iTunes anzeigen

Lösung des Problems: haltet einfach die Wahl-Taste (alt-Taste, die mit der Weiche) gedrückt, während Ihr den Menüpunkt auswählt, dann ändert sich der Menüpunkt zu „Exakte Duplikate anzeigen“und Ihr findet nur wirkliche Duplikate.

Deutsch-Englisch-Wörterbuch unter OS X direkt mit Spotlight benutzen

Die zu OS X gehörige Lexikon.app kann coolerweise durch Plugins erweitert werden. Ihr könnt beispielsweise ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch einklinken, dann könnt Ihr mit der Spotlight-Suche pfeilschnell übersetzen – und das auch offline! Nachfolgend beschreibe ich kurz die durchzuführenden Schritte:

Zuerst ladet Euch unter http://lipflip.org/articles/dictcc-dictionary-plugin das kostenlose dict.cc-Plugin herunter (Zip-File). Dieses entpackt Ihr und installiert es durch Doppleklick wie gewohnt.

Lexikon.app Einstellungen

Lexikon.app Einstellungen

2. Nun öffnet Ihr die Lexikon.app und dort die Einstellungen. Hier zieht Ihr dann das dict.cc-Plugin einfach per Drag&Drop an die erste Stelle.
Das Ändern der Reihenfolge ist wichtig, damit die Ergebnisse direkt von der Spotlight-Suche angezeigt werden. So, das war’s im Prinzip schon, nun könnt Ihr mit CMD+Space-Taste die Spotlight-Suche aufrufen, dort das zu übersetzende Wort eingeben und seht direkt die Übersetzung; das funktioniert auch offline und ist äußerst komfortabel.

Kostenlos gibt es auch noch das BeoLingus-Plugin (http://www.tekl.de/deutsch/BeoLingus_Deutsch-Englisch.html), das das Wörterbuch-Projekt der TU Chemnitz beinhaltet. Es ist die perfekte Ergänzung zum dict.cc-Plugin.

Snow Leopard: Finder-Icons in beliebiger Größe

Unter der neuen Betriebssystem-Version Snow Leopard findet man in Finder nun unten rechts einen Schieberegler, mit dem man die Icon-Größe beliebig anpassen kann, standardmäßig ist das gewohnte Maß von 64×64 Pixeln voreingestellt.

Hier ein Screenshot, der Schieberegler befindet sich rechts unten:

Schieberegler im Finder-Fenster

 

Dateien im Finder mit Tastatur öffnen

Umsteiger von Windows haben oft ein kleines Problem: sie sind es gewöhnt, im Explorer die Dateien mit der Taste ENTER zu öffnen. Dies funktioniert im Finder von OS X nicht, stattdessen bekommt man durch Drücken von ENTER die Möglichkeit angeboten, die Datei umzubenennen.

Der Shortcut, den Windows-Umsteiger, die nicht immer die Maus benutzen möchten, suchen, ist dieser:

CMD (bzw. Apfeltaste) + Pfeiltaste nach unten

Zugegeben, muss man sich erstmal dran gewöhnen, aber gut…wenn man’s ein paarmal gemacht hat, hat man’s im Kopf. 

Datentransfer mit Flow

Auf der Suche nach einem benutzbaren File-Mamager, der FTP, SFTP, WebDAV, Amazon S3 und MobileMe iDisk beherrscht, bin ich auf das schöne Programm Flow gestossen. Dieser Schritt war für mich notwendig, da mich Cyberduck in Sachen Bedienung bei Weitem nicht überzeugt hat. Neben den zahlreichen bereits genannten Verbindungsmöglichkeiten sind vor allem der hervorragende Editor für das Arbeiten direkt auf dem Server und das integrierte Vorschau-Tool (Dateien aller Art einfach per Space-Taste mit Quicklook ansehen, ohne diese wirklich zu öffnen) zu nennen.

Die Bedienung von Flow ist durch und durch Mac-mäßig, sprich es macht also großen Spaß, das Programm zu benutzen. Für 29 US $ kriegt Ihr aus meiner Sicht einen FTP (etc)-Client/File-Manger, den Ihr wahrscheinlich nie wieder missen wollt.

Hier gehts zur offiziellen Website